Die foto

” Ich hatte mich wieder in die sonntägliche Kleidung geschmissen, die ich im Wald getragen hatte. Die hatte Ani ja gefallen. Ich sah es als eine Art Wiedergutmachung für meinen Scherz mit dem Schmatzer an. Als Ani nun aus dem Bad herauskam, da drohte sie mir mit dem Zeigefinger: Sie bemühte sich um einen royalen Tonfall, so als ob sie direkt aus dem Buckingham-Palast sprechen würde. Ich kam ins Kichern. Ich versuchte herauszufinden, was sie auf diese Idee gebracht hatte, aber sie tat geheimnisvoll und verriet einfach nichts. Es machte mich nur noch neugieriger.

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Sie blickte an mir herunter und sah auch meine Windel unter den Leggins. Sie ging aber dann zielstrebig zum Zähler und notierte sich den Stand. Als sie Luft holte dürfte sie einen Brechreiz verspürt haben den sie aber runterwürgte wie ich sehen konnte. Priya und ich sahen uns an und waren so geil das wir uns am liebsten in die Windel gegriffen hätten. Mein Dad erhob sie von der Bettkante und ging vor mir aus dem die foto Zimmer. Das blieb von Ihr nicht unbemerkt. Vor allem der beißende Geruch der sich plötzlich noch dazu mischte. Intimfriseure. Vorsichtig zog ich meinen immer noch ziemlich steifen Schwanz aus ihr zurück und verschwand in mein Zimmer, die Tür offen lassend. „Schwesterchen, Lea, ich muss mich bei dir bedanken. Gestern war mein erstes Mal und ich konnte mir in meinen kühnsten Gedanken nicht vorstellen, dass es so schön werden würde. Lea, ich liebe dich auch über alles. Deine Freundin brauchen wir jetzt gar nicht mehr. Oder? Gibt es eventuell keine Wiederholung?” „Natürlich gibt es die. Zumindest müssen wir von Zeit zu Zeit die Erinnerung auffrischen. Aber wir müssen auch taktisch vorgehen. Du wirst dich damit abfinden müssen, dass ich auch andere Kerle an mich ran lasse. Es soll und darf doch keiner auf die Idee kommen, dass wir beide was miteinander haben.
Ute strohbusch.

Es hatte sie mit einer nicht rationalen Panik erfüllt, weil sie just in diesem Moment davon überzeugt war, dass man es ihr an der Nasenspitze ansehen würde, dass sie ihre Wohngenossin geküsst hatte. Es stand ihr sofort vor Augen, was dies an Reaktionen hervorrufen würde. Nicht nur für sie, sondern vor allen Dingen für Veronika. In ihren Augen waren die religiös bedingten Ansichten der Eltern von ihr ein Grenzfall in der Hinsicht auf eine Sekte. Die Vehemenz, mit der diese gleichgeschlechtliche Beziehungen als unnatürlich und sündig bezeichneten, war in ihren Augen nicht mehr normal. Gut, ihre eigene Oma war da nicht viel besser, aber die kannte es auch nicht anders. In ihren Träumen war es ähnlich kontrovers zugegangen. Sie konnte sich nicht mehr an alle Details erinnern, sondern nur noch an die gegensätzlichen Gefühle, die sie gehabt hatte im Traum. App für dreier.„Ja, sie fühlen sich gut an.” Ich schwang die Beine vom Tisch, stand auf- „Ich. bin okay.” Mein Kopf schmerzte dumpf.
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